Manuela Tirler

Sie sind hier: Startseite » Künstler » Manuela Tirler

Es wurden keine Produkte gefunden, die Ihren Auswahlkriterien entsprechen.

* Alle Preise inkl. USt. zzgl. Versand

Stahl-Skulpturen - Manuela Tirler

Holz-Skulpturen - Frank Leske

Diverse Formen und Größen

SKULPTURENPLATZ - ART KARLSRUHE 2024

Stahl-Skulpturen - Manuela Tirler

Holz-Skulpturen - Frank Leske

Diverse Formen und Größen

SKULPTURENPLATZ - ART KARLSRUHE 2024

Stahl-Skulpturen - Manuela Tirler

Holz-Skulpturen - Frank Leske

Diverse Formen und Größen

SKULPTURENPLATZ - ART KARLSRUHE 2024

Stahl-Skulpturen - Manuela Tirler

Holz-Skulpturen - Frank Leske

Diverse Formen und Größen

SKULPTURENPLATZ - ART KARLSRUHE 2024

Stahl-Skulpturen - Manuela Tirler

Holz-Skulpturen - Frank Leske

Diverse Formen und Größen

SKULPTURENPLATZ - ART KARLSRUHE 2024

Stahl-Skulpturen - Manuela Tirler

Holz-Skulpturen - Frank Leske

Diverse Formen und Größen

SKULPTURENPLATZ - ART KARLSRUHE 2024

Stahl-Skulpturen - Manuela Tirler

Holz-Skulpturen - Frank Leske

Diverse Formen und Größen

SKULPTURENPLATZ - ART KARLSRUHE 2024

Weed Spindle II (2)

Stahl

360 h x 100 cm (Durchmesser)

2013

FREIGELÄNDE - STEINBERGER GALERIEN

LANGENARGEN AM BODENSEE

  • Biografie

    1977
    geb. in Stuttgart, aufgewachsen
    in Morristown / Tennessee und Wiernsheim / Enzkreis

    1998
    Freie Kunsthochschule Nürtingen

    2002-2008
    Studium der Freien Bildhauerei/Freien Kunst an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart bei Werner Pokorny, Micha Ullman, Markus Ambach und Rainer Ganahl

    2007
    Studienaufenthalt mit dem Baden-Württemberg-Stipendium in San Francisco / USA

    2008
    Akademiestipendium Staatliche Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart

    2008-2010
    Atelierstipendium Stadt Nürtingen

    2009
    Gerlinde-Beck-Preis für Skulptur

  • Artist - Statement / Text

    Manuela Tirler bewegt sich mit ihrer Arbeit im Spannungsfeld zwischen Kunst und Natur und hat ihre eigene Bildsprache entwickelt und gefestigt, die ihre Arbeiten unverkennbar machen.

    Als ginge es um organische Knäuel oder floralen Wuchs, rostbraun flammende Bäume, wild wuchernde Gezweigkugeln, reisigartige Bündel oder gesponnenes Garn, gewinnt sie dem geschweißten Eisendraht und Stahl eine Leichtigkeit ab, die der Betrachter wider besseren Wissens gerne annimmt. So folgt er den Stahlverästelungen in deren spannungsreicher Balance aus Naturanklang und geometrischer Struktur aus skulpturaler Setzung und dreidimensionaler Raumzeichnung.

    Dr. Günter Baumann, 2013